12 Gärten auf 12 Postkarten: Die Parkanlage "Gärten der Götter" ist in Planung. Die einzelnen Gärten stellen sich hier vor.
(WeihnachtsNews) - Der SATURNGARTEN: Ein beruhigender Garten.
Mit einem überrachenden Postkartenset präsentiert die Gartenarchitektin Annette Fechner das Gartenprojekt: „Gärten der Götter“. Auf 12 Postkarten werden die Entwürfe und eine kurze Beschreibung der einzelnen Gärten geliefert. Dieser Entwurf orientiert sich an den in unserem Kulturkreis verankerten Urprinzipien bzw. Symbole. Diese Symbole finden sich z.B. in den Göttergestalten des griechischen Olymp und der römischen Mythologie wie auch in der Symbolsprache unserer Mythen und Märchen.
Ein Beispiel: Der SATURNGARTEN: Ein formaler, kühler Garten, beschattet durch vier große, erhabene Buchen. Vier gemauerte Treppen führen in einen Senkgarten mit Trockenmauern aus dunklem, grauen Naturstein. Ein umlaufender Weg aus blauschwarzen Steinen, hier stehen in regelmäßigen Abständen schlichte, dunkel-blaue Bänke ohne Lehne. Geschnittene Buchsbaum-hecken, die die Beetflächen einrahmen, geschnittene, immergrüne Formgehölze wie Eibe, Liguster und Ilex geben Struktur. Ein beruhigender Garten.
Das Kartenset kann online bestellt werden. Fertig verpackt bietet sich hier auch ein Geschenk für Garten- und Götterfreunde. Ein Teil der Erlöse wird zur Unterstützung der geplanten Gartenanlage genutzt. Alle Details auf: www.planetenpark.de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Geplant ist ein Park, der aus zwölf Einzelgärten gebildet wird, die untereinander und nach außen von hohen und undurchsichtigen Eibenhecken umgeben sind. Aktuell wird ein Postkartenset und Geschenkset mit 12 Einzelgärten angeboten. Durch die Auswahl ganz bestimmter Pflanzen, Farben, Formen und Materialien werden Gartenbilder eines der in unserem Kulturkreis verankerten Urprinzipien bzw. Symbole dargestellt. Diese Symbole finden wir auch in den Göttergestalten des griechischen Olymp und der römischen Mythologie wie auch in der Symbolsprache unserer Mythen und Märchen. In der klassischen und modernen Astrologie stehen die Planeten für diese Urprinzipien. Zum Beispiel versinnbildlicht Jupiter (griech.: Zeus) das entwickelnde Urprinzip, Saturn (griech.:Kronos) dagegen steht für das begrenzende, einschränkende Urprinzip. Dieses analoge Denken wird in dem entstehenden ''Planetenpark'' visuell erfahrbar und lehrbar. Einer der Göttergärten ist der Venusgarten ''Venus'' (griech.: Aphrodite), das ausgleichende Urprinzip, und die Göttin der Schönheit, der Harmonie und der Liebe, schafft einen Garten, der mit überschäumend Blütenfülle und Wohlgerüchen einlädt zu genießen.
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