* Europas führendes Business-Netzwerk XING erfüllt gemeinsam mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern Wünsche von Kindern aus Kinderheimen in München und Berlin
* Transparente und interaktive Abwicklung erfolgt über Spendenplattform betterplace.org
(WeihnachtsNews) - * Europas führendes Business-Netzwerk XING erfüllt gemeinsam mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern Wünsche von Kindern aus Kinderheimen in München und Berlin
* Transparente und interaktive Abwicklung erfolgt über Spendenplattform betterplace.org
Berlin, 28. November 2008. Pünktlich zum ersten Advent beteiligt sich XING ab Montag an der "Wunschbaumaktion" der Spendenplattform betterplace.org: Auf der Internetseite www.xing.betterplace.org können Geschäftspartner und Mitarbeiter von Europas führendem Business-Netzwerk XING gemeinsam mit der XING AG konkrete Weihnachtswünsche von Kindern aus gemeinnützigen Einrichtungen erfüllen - direkt und unkompliziert. Das gespendete Geld wird noch vor Weihnachten zu 100 Prozent an die Verantwortlichen der an der Aktion mitwirkenden Kinderheime bzw. -tagesstätten weitergeleitet. Anschließend hat jeder Spender die Möglichkeit online mit zu verfolgen, wie die Hilfe vor Ort ankam. Beispielsweise bei den 65 Kindern aus der Berliner Kindertagesstätte "Kinderträume", die sich zu Weihnachten unter anderem neue Legosteine wünschen.
XING-Gründer und Vorstandsvorsitzender Lars Hinrichs ist von der Aktion angetan:
"Auf XING fördern wir die Vernetzung und bringen Menschen zusammen. Sie miteinander zu verbinden, ist oft nur einen Mausklick entfernt. Auf diese denkbar einfachste Möglichkeit setzt betterplace.org und ermöglicht es so, Wünsche direkt zu erfüllen. Zur Weihnachtszeit sollten wir alle diese Gelegenheit nutzen und so Kinderaugen zum Strahlen zu bringen."
Neben XING engagieren sich in der Vorweihnachtszeit noch weitere Unternehmen über betterplace.org: Bereits seit einigen Tagen sind die Mitarbeiter der Beratungsfirma Capgemini sowie von Deutschlands größtem Immobilienmarkt, ImmobilienScout24, eifrig am Erfüllen von Leipziger, Werner und Berliner Kinderwünschen.
Spendengutscheine statt Werbegeschenke
Die Unternehmen Wirecard AG, einer der führenden internationalen Anbieter elektronischer Zahlungslösungen sowie sevenload - Europas führendes Social Media Network für Fotos, Videos und WebTV-Formate - nutzen ebenso die Möglichkeit sich an Weihnachten zeitgemäß sozial zu engagieren: Beide verschenken statt Werbegeschenke betterplace.org-Spendengutscheine an ihre Geschäftspartner. Der Empfänger des Gutscheins kann diesen anschließend auf der individuell eingerichteten Profilseite des schenkenden Unternehmens für ein Hilfsprojekt seiner Wahl einlösen.
Till Behnke, Geschäftsführer der betterplace gemeinnützige Stiftungs-GmbH freut sich über das rege soziale Engagement - gerade in diesen Zeiten: "Ob mit Wunschbaum oder Spendengutscheinen, ob durch Privatmenschen, kleine oder große Unternehmen - betterplace.org kann dazu beitragen, dass Weihnachten 2008 für viele doch noch fröhlicher wird als erwartet."
Dabei beschränkt sich das Engagement der auf betterplace.org vertretenen Unternehmen nicht nur auf das Jahresende. Schon seit 11 Monaten nutzen kleine und große Unternehmen aus allen Branchen die Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten der Plattform - vom Hamburger Teeproduzenten Golden Temple Natural Products bis zu Daimler Financial Services. Und die nächste Aktion wartet schon: Die Mitarbeiter der Berliner Markenberatung Musiol Munzinger Sasserath starten im Januar die einfache Gehaltsspendenaktion "Teaming". Ganz nach dem Motto von betterplace.org: "Geben erleben" - und das am besten das ganze Jahr über.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
betterplace.org ist ein transparenter Marktplatz für soziales Engagement und wird von der betterplace Stiftung mit Sitz in Berlin betrieben. betterplace.org verbindet Menschen und Unternehmen, die helfen wollen mit Menschen und Organisationen, die Hilfe brauchen - weltweit. betterplace.org kombiniert dabei die Vorteile sozialer Netzwerke mit modernen Bewertungsmechanismen und sorgt so für radikale Transparenz.
Jede Spende wird zu 100 Prozent an das jeweils ausgewählte Hilfsprojekt weitergeleitet. Ermöglicht wird dies durch eine besondere Form der Finanzierung: betterplace.org wird anfänglich durch private Förderer getragen, mehr und mehr aber durch Unternehmen, die ihr soziales Engagement über die Plattform darstellen möchten - und Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden darin einbeziehen. Dafür zahlen die Unternehmen Gebühren an die 100-prozentige Tochtergesellschaft der betterplace Stiftung: die "betterplace Solutions GmbH". Wichtig zu wissen: Jeglicher Gewinn der Tochter-GmbH fließt dabei immer zurück in die Stiftung - betterplace verfolgt also keinerlei Gewinnabsichten.
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