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01.10.2010

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?

Auch 2010 kommt das Fest schneller als uns lieb ist und damit die alljährliche Geschenkefrage. In den vergangenen Jahrhunderten und auch den kommenden wird sich am Datum mit garantierter Sicherheit nichts ändern. Schön vorausplanbar findet jedes Jahr am 24. Dezember Weihnachten statt und doch überrascht uns dieses Fest immer wieder ganz hinterhältig. Trotz Weihnachtsmärkten, Keksorgien vorm Fernseher bei Kerzenschein, spätestens am 20.12. zucken viele vor Schreck zusammen und rufen aufgeregt: „Ach, nächste Woche ist ja schon Weihnachten! Und ich hab noch keine Geschenke!“… um dann, mit Panik im Nacken durch die Stadt zu laufen in der Hoffnung eine Eingebung zu bekommen, was man den Lieben so als Präsent unter den Baum drapieren könnte.

Während wir den harzigen Weihnachtsbaum geschultert zum Auto schleppen, durchs Internet nach Ideen surfen oder über den romantischen Weihnachtsmarkt mit Glühwein in der fast abgefrorenen Hand bummeln, fragen wir uns unwillkürlich, wieso feiern wir eigentlich Weihnachten? Warum stellen wir einen Weihnachtsbaum auf? Und wieso machen Plätzchen so dick?
In einem exklusiven Interview befragten wir das Christkind nach Geschichte, Stellenanforderung und heimlichen Wünschen.
ART Gefunkel®: Liebes Christkind, gleich zu Beginn die Frage: Woher kommt Weihnachten?

Christkind: Nun, der biblischen Geschichte nach ist an Heilig Abend Jesus Christus geboren in einem Stall in Bethlehem. Allerdings gründet das Weihnachtsfest auf dem Fest der Wintersonnenwende der Kelten. Weil es im Winter schon immer früh dunkel, kalt und ungemütlich war, vor allem ohne Heizung und intervallgesteuerten Lichterketten, huldigte der Kelte mit brennendem Holz und rituellen Tänzen am kürzesten Tag des Jahres, dem 21.Dezember, der Sonne und der damit verbundenen Hoffnung auf Leben. Da die Heiden so um 300 nach Christi an den Festen der katholischen Kirche nicht so wirkliches Interesse zeigten, legten die Christen ihr Fest kurzerhand auf das der Konkurrenz. Somit fielen das Mithra Fest der Römer und die Geburt Jesus zusammen und das Weihnachtsfest bekam seinen Platz am 25. Dezember.



ART Gefunkel®: Sie wirken distanziert, welche Verbindung haben Sie zur Kirche?
Christkind: Mein Kumpel, der gute, alte Martin Luther hat mich sozusagen erfunden. Wir saßen eines Abends bei Wein und Brot, es war das Jahr 1535, da hatte er die Idee, dem Nikolaus der katholischen Kirche eine Konkurrenz der Protestanten ins Nest zu setzen. Ich fand die Idee spitze, war ich doch zu der Zeit eh auf Jobsuche.
ART Gefunkel®: Ach, wie interessant. Was war der Nikolaus für einer?
Christkind: Ach dieser Nikolaus war ein alter Bischof aus Myra, der viel Gutes getan hat so um 400 nach Christi Geburt. Ein dufter Typ, gegen ihn kann man wirklich nichts Schlechtes sagen. Er war Sohn reicher Eltern und verschenkte nach und nach sein Erbe an die Armen. Viele Legenden ranken sich um sein Leben, heute ist er etwas zurückhaltender mit Wundern, aber seine Arbeit macht er immer zuverlässig.
AG: Sie arbeiten zusammen mit dem Nikolaus?
Christkind: Ja mit ihm und dem Weihnachtsmann teile ich mir die stressige Saisonarbeit auf. Am 6. Dezember kommt der Nikolaus traditionell mit Nüssen, Gebäck und Mandarinen im Sack, die er entweder in Stiefel füllt oder etwas hygienischer auf bunten Tellern verteilt. Und am 24. Dezember schicke ich den Weihnachtsmann mit den Geschenken los. Dies ist eine logistische Meisterleistung und ich bin froh, dass ich nicht mehr die Schlepperei an der Backe habe. Denn, unter uns Frauen, das ist doch Männerarbeit Säcke zu schultern, auf den Schlitten zu verladen und schwere Geschenke durch den Kamin zu quetschen.
AG: Und wieso schmücken wir Weihnachtsbäume?
Christkind: Weil es im Winter draußen so trist ist, glaubten die Menschen, dass immergrüne Pflanzen und Bäume mehr Lebenskraft innehaben und holten sich das Grün ins Haus, um damit Gesundheit und Lebensenergie zu erhalten. Mit einem geschmückten Baum ehrten die Kelten ihren Sonnengott zur Wintersonnenwende. So entstand über die Jahre der Brauch, sich einen Weihnachtsbaum in die Gute Stube zu holen. Ich hab übrigens auch einen in meinem Büro. Nikolaus, Weihnachtsmann und ich backen zusammen Kekse zu unserem jährlichen Kick-off Meeting und danach geht’s an die Arbeit.
AG: Toll, Sie scheinen ein gutes Arbeitsklima zu haben. Schenken Sie sich denn auch untereinander was?
Christkind: Na klar, was wäre Weihnachten ohne Geschenke. Weihnachten ist das Fest der Rückbesinnung. Das Schenken hat eine ganz wichtige Bedeutung für das Zusammenleben der Menschen. Die heiligen drei Könige haben ja auch damals das Jesuskind beschenkt.
Mit einem Geschenk zeigt man jemandem, dass man ihn schätzt und mag. Seit fast 600 Jahren feiern wir zu Weihnachten Bescherung. Um sich gegenseitig eine Freude zu machen, muss man jedoch nicht unbedingt auf Weihnachten warten, denn schenken kann man eigentlich das ganze Jahr über.

AG: Eine Frage zuletzt, was wünschen Sie sich?
Christkind: Weltfrieden und… ach, ich sehe da grad was im Shop bei ART Gefunkel®…

Übrigens hat sich das Christkind nach unserem Interview eine der witzigen Taschen von Susi Peng ausgesucht und einen der schönen Blumenschlüsselanhänger von Noi daran gehängt, damit es nicht immer so lange nach dem Schlüssel der Himmelspforte kramen muss.

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Firma: ART Gefunkel

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Ansprechpartner: S. Kinzel
Stadt: Solingen
Telefon: 02123838485


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