An Weihnachten sich selbst und andere beschenken tut mehrfach gut, Beispiel Ökoenergie von Polarstern Warum soll man sich an Weihnachten nicht einfach mal selbst beschenken? „Selbstschenker fühlen sich sehr glücklich, wenn sie sich belohnt haben“, sagt Konsumenten-Verhaltensforscher Thomas Foscht. Seit vielen Jahren sind Selbstgeschenke bei den Verbrauchern beliebt. In einer Studie der Universität Graz hat über die Hälfte der Befragten angegeben, sich schon einmal selbst mit einem Präsent belohnt zu haben. Thomas Foscht schätzt, dass dieses Bild auch auf Deutschland zutrifft. In der Wissenschaft nennt man das Phänomen „Self-Gift-Giving“.
Zum Jahresende bieten sich verschiedene Anlässe für Selbstgeschenke: sei es als Belohnung für ein erfolgreiches Jahr im Job, anlässlich einer schönen Situation wie zum Beispiel dem Skiurlaub oder auch, um sich aufzuheitern. „Viele Menschen erfüllen sich mit Selbstgeschenken auch langgehegte Wünsche oder Pläne, für die sie jetzt einen willkommenen Anlass gefunden haben“, erklärt Thomas Foscht. Und wer an Weihnachten beim sich selbst Beschenken gleichzeitig an andere denkt, der verbreitet sogar doppelt Freude. Wie das geht, das hat der soziale Ökoenergieversorger Polarstern zusammengestellt.
Fünf praktische Selbstgeschenke, für doppelte Weihnachtsfreude
1. Zeitgeschenke: Geschenke, die man sich macht, müssen nicht immer käuflich sein. Manche Menschen schenken sich einfach Zeit – gemeinsam mit dem Partner oder Freunden, oder auch alleine zum Verschnaufen in einem Cafe. Ein paar Stunden, Tage oder gar eine Reise sind wertvolle und geschätzte Geschenke, die nicht nur einem selbst gut tun, sondern über die sich auch Partner oder Freunde freuen. Eine Idee zum Verpacken der Zeit-Geschenke gibt es bei Zeit in Dosen, http://www.zeit-in-dosen.de.
2. Gemeinsame Selbstgeschenke: In Familien oder unter Paaren sind sie weit verbreitet, die „gemeinsamen Geschenke“. Es handelt sich dabei um Geschenke, die man zusammen auswählt und sich gewissermaßen gegenseitig schenkt, und die man in der Regel gemeinsam nutzt. In Familien fallen darunter Gesellschaftsspiele, aber auch Spielekonsolen. Bei Paaren sind es oft größere Investitionen wie zum Beispiel ein Sofa oder ein antikes Einzelstück für die Wohnung.
3. Geschenkgeschenke: Selbstgemachtes liegt im Trend. Do-it-yourself heißt es nicht nur beim Heimwerken, auch Stricken und Nähen von Kleidung, Filzen oder Sticken von Dekoration und Accessoires werden immer häufiger selbstgemacht. Wen der DIY-Trend erfasst hat, der schenkt sich am besten ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk wie zum Beispiel eine Nähmaschine oder eine Werkbank, um seine Liebsten am Fest der Liebe mit etwas Selbstgemachtem zu überraschen. Das Schöne daran: Das Erstellen des Geschenks bereitet dem Schenker fast die größte Freude. Und wer seine Geschenke verkaufen möchte, der hat heute Marktplätze wie beispielsweise DaWanda (http://de.dawanda.com), wo ein Haufen DIY-Fans warten.
4. Gesellschaftsgeschenke: Weihnachten ist das Fest der Liebe. Im ursprünglichen Sinne ist es genauer gesagt ein Fest der Nächstenliebe. Moderne Schenker, die sich und ihren Nächsten Gutes tun wollen, investieren zum Beispiel in die gemeinsame Zukunft. So beziehen Kunden des unabhängigen Ökoenergieversorgers Polarstern nicht nur selbst 100 Prozent Ökostrom oder 100 Prozent Ökogas aus Reststoffe, sie unterstützen gleichzeitig auch eine Familie in einem Entwicklungsland wie beispielsweise Kambodscha, beim Bezug von sauberer Energie. Die Familien erhalten dazu Hilfe beim Bau eigener Mikro-Biogasanlagen. Das bringt sie auf den Weg in Richtung Energiezukunft und reduziert gleichzeitig Schmutz, Gestank und Krankheiten. Laut WHO sterben noch immer über 2.000 Kinder pro Tag aufgrund von Feuerrauch in geschlossenen Räumen. In fünf Minuten wechseln und Gutes tun unter http://www.polarstern-energie.de.
5. Fair Trade- oder Charity-Geschenke: Heute hat man bei fast jedem (Selbst-)Geschenk die Wahl, fair zu beschenken. Das heißt, auf faire Lebens- und Arbeitsbedingungen bei der Herstellung, zu achten. Egal, ob man sich mit einem schönen Festtagskleid, einer guten Flasche Wein oder mit Schmuck belohnt, es gibt meist Alternativen, bei denen man sich auch bei genauerer Betrachtung noch gut fühlt. Ein fairer Geschenk-Marktplatz ist zum Beispiel Avocado Store, http://www.avocadostore.de .